Kommunales Gebäudemanagement
Optimierung kommunaler Gebäudebestände
Ein wesentlicher Teil des Anlagevermögens einer Kommune sind ihre Immobilien, deren Unterhalt einen erheblichen Kostenfaktor darstellt. Eine vielfach nicht adäquate Organisationsform verhindert Flächen- und Kostenoptimierungen.
Wie viele Immobilien werden tatsächlich benötigt und müssen diese von einer Stadt oder Gemeinde unbedingt selbst verwaltet werden? Gibt es intelligente und kostengünstige Möglichkeiten, kommunalen Immobilienbesitz effektiver zu bewirtschaften? Diese Fragen gilt es strategisch zu beantworten, in enger Abstimmung mit der Kommunalverwaltung und den Gremien.
Die WEP-Gruppe berät Kommunen auf Basis langjähriger Erfahrungen bei der Optimierung des kommunalen Gebäudemanagements und des Gebäudebestandes.
Der Immobilienbestand von Kommunen birgt oft erhebliche Überkapazitäten, die sich künftig noch vergrößern. Da Immobilien meist im Wert nicht mehr wachsen, sollte eine rasche Trennung von überflüssigen Beständen angestrebt werden.
Erster Schritt einer Optimierung der Immobilienverwaltung ist die Bestandsaufnahme und genaue Erhebung des kommunalen Immobilienbesitzes. WEP prüft den zukünftigen Bedarf und erarbeitet Vorschläge zur strategischen Neuausrichtung mit dem Ziel, die laufenden Kosten durch eine Optimierung des Facility Managements zu senken.
Hierzu dient ein Betriebskosten-Benchmark, um zu ermitteln, wo Handlungsbedarf besteht. Dabei werden die Ist-Kosten verschiedener Immobilien den Soll-Kosten auf Basis von Vergleichswerten gegenübergestellt, um Differenzen sichtbar zu machen. Durch die Optimierung der Immobilienkosten verschafft sich die Kommune finanzielle Spielräume und kann mehr Leistung bei gleichem Aufwand anbieten. Außerdem trägt ein kompetentes Gebäudemanagement erheblich zur Werterhaltung bzw. Wertsteigerung der Immobilie bei.